Sinner & The New Black

Termine

23.05.2015

Samstag, 20:00 Uhr

Stattbahnhof

Schweinfurt

Informationen

Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH präsentiert:

Sinner & The New Black

Support: The Bulletmonks

SINNER:

Die deutsche Hard Rock Institution SINNER, angeführt vom Primal Fear
Bassisten Mat Sinner, veröffentlichen ein ganz besonderes neues Werk:
"Touch Of Sin 2"
In Anlehnung zu SINNERs Album von 1985 "Touch Of Sin", beinhaltet das Album 11 neu aufgelegte Versionen der besten Songs aus den frühen Jahren der Band. Alle stammen von Alben, welche schon seit mehreren Jahren nicht mehr erhältlich sind. Zusätzlich runden drei brandneue Songs "Blood On The Sand", "Heat Of The City" und "Don´tBelieve A Word" das Album perfekt ab.
Mat Sinner kommentiert:
"Als wir jünger waren und neu im Musik Business, waren wir stolz, ein Teil der Noise Records Family zu sein und die Chance zu haben einen Vertrag mit ihnen zu schließen. Wenn man diesen Vertrag so viele Jahre später liest, kann man nicht anders, als ungläubig den Kopf schütteln und sich fragen, was uns damals geritten hat. Die exklusiven Rechte für die Aufnahmen sind seitdem unzählige Male gekauft und verkauft
worden, mit dem Effekt, dass mittlerweile keiner der Eigentümer irgendeinen Bezug weder zu der Produktion als solches noch dazu, wie die Aufnahmen entstanden sind, mehr hat.
Die alten SINNER Songs erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit innerhalb der Szene. Wir spielen sie weiterhin live, auch wenn die CDs schon nicht mehr erhältlich sind. Universal besitzt die Rechte an den Alben im Moment - aber sie vertreiben die CDs nicht. Deshalb tragen sie die Verantwortung dafür, dass CDs aus dieser Zeit nur zu exorbitanten Preisen vertrieben werden können.
Unglücklicherweise spielen die damals beteiligten Musiker und Songwriter keine Rolle beim Verkauf - uns sind also die Hände gebunden. Als ich anbot  einen Remix verschiedener Songs für ein Best-Of Album zu machen, wurde mir gesagt, dass die originalen Bänder auf mysteriöse Weise verschwunden sind und vermutlich bei einem Brand zerstört wurden... Soviel zu den Perlen unserer Vergangenheit.
AFM Records und ich - seit vielen Jahren Geschäftspartner - hatten dann die Idee, noch einmal die besten Songs dieser Zeit aufzunehmen.
Das Album sollte von verschiedenen Gästen unterstützt werden und zusammen mit einem geilen Fan-Packet erscheinen. Anfänglich war ich skeptisch, aber die letzten Shows haben gezeigt, wie viel Spaß und Energie die Band in diese Songs stecken würde. Jedoch wollte ich diesen Plan nur unter einer Bedingung in die Tat umsetzen: Die ganze
Band musste sich in einem Studio einschließen und alles zusammen aufnehmen. Ich bin es satt, dass vorausgesetzt wird, dass es günstiger produziert wird, indem jeder seinen Teil zu Hause aufnimmt, und es trotzdem klappt.
Das ist Blödsinn - diese Herausforderung kommt für uns genau zur richtigen Zeit und wir werden sie angehen!"
"Touch Of Sin 2" wurde gemixt von Achim Köhler (Primal Fear, Brainstorm) und wartet mit Gastbeiträgen von David Readman (Voodoo Circle, Pink Cream 69), Erik Martensson (W.E.T.), Diego Valdez (Helker) und Tom Naumann (ex-Primal Fear) auf.

THE NEW BLACK:

"These guys completely floored me with their stylish mix of both modern metal and vintage rock 'n' roll. This is a band that could get big if things are done the right way!" (Jacob Hansen / Sound Engineer)
Seit 2009 rocken THE NEW BLACK hartnäckig auf hohem musikalischen Niveau durch eine Szene, die von Bands vergangener Tage und Newcomern, die sich zu sehr aus der „Pro Tool“-Schublade bedienen, nur so wimmelt. Die deutschen Heavy Rocker bringen
Heaviness, Melodie und Groove zusammen, was sie eindrucksvoll auf ihren zwei bisherigen Albumveröffentlichungen (das selbstbetitelte Debüt von 2009 und der zwei Jahre später erschienene Nachfolger „II: Better In Black“) unter Beweis stellten. Energiegeladene Liveshows mit Acts wie AC/DC, Volbeat, Alter Bridge und Black Label Society festigten den Ruf THE NEW BLACKs. Mit dem so wichtigen dritten Album “III: Cut Loose” zeigt sich der Fünfer gereift und auf einem noch weit höheren Level als bereits vier Jahre zuvor bei Veröffentlichung des Debütalbums.
"Beim ersten Album haben wir einfach mal aus der Hüfte geschossen,"
sagt Gitarrist Christof Leim. “II: Better In Black” gingen wir dagegen viel bewusster an und experimentierten mehr. Einige Ideen haben prima funktioniert, andere weniger. So entdeckten wir, wer wir als Band sind.
Auf dem dritten Album ernten wir nun die Früchte der Arbeit, denn nun wissen wir genau, wie wir musikalisch ticken. Wir schrieben Songs, die wir sehr mochten und machten uns selbstbewusst daran, das Album zusammenzustellen.“
Noch nie konnte man THE NEW BLACK vorwerfen, lediglich Rock’n’Roll mit simplen 08/15-Akkorden zu schreiben, trotzdem schafften es die Würzburger trotz mancher Komplexität, ihre Songs zu jeder Sekunde eingängig und heavy zu gestalten. Das bewährte Arsenal kommt auch auf “III: Cut Loose” zur vollen Entfaltung: Rocker wie 'Superhuman Mission', 'Any Colour You Like (As Long As Its Black)', ‘Muzzle & Blinkers’, 'Sharkpool' und 'Not Quite That Simple' haben alles, um in kurzer Zeit zu Fanfavoriten zu werden. Und den Ohrwurm seiner Wahl findet man auch in bekannten und neuen Einflüssen, die auf „III: Cut Loose“ zahlreich zu finden sind:
Der mit Motörhead-Aroma garnierte Opener 'Innocence & Time', der groovige Stampfer 'Count Me In', harter 80er Jahre beeinflusster Rock mit Mundharmonika-Einlage ('Cut Loose'), oder der unvergessliche halbballadeske Ohrwurm 'One Thing I Know' - schnell wird deutlich, dass nichts an “III: Cut Loose” einfach nur die beiden erfolgreichen Alben der bisherigen Diskografie rezitiert.
"Unser erster Entwurf des Albums war o.k., aber etwas hat doch gefehlt,"gesteht Leim ein. "Was tun? Fabs (Gitarrist & Mitgründer Fabian Schwarz) verzogen uns in den Keller und nahmen alle Songs noch mal genau unter die Lupe. Wir haben einen James Hetfield und einen Lars Ulrich in der Band; einen Megatalentierten, der die Songs geradezu
ausscheißt und einen, der die Sache weniger technisch angeht, aber dafür Vision und Perspektive einbringt… und vielleicht etwas viel redet (lacht). Manchmal schrieb Fabs zwei Songs am Tag, nahm sie auf und produzierte sie. Für mich dann schön zurücklehnen zu können und von außen „Geiler Part!“ oder auch „Nee, der Chorus eher nicht“ einbringen zu können. Das Album erschließt sich dem Hörer leicht. Es stellt nicht
die Neuerfindung des Rades dar, aber die Musik hat ihren eigenen Charakter. Wir bewegeben uns mit dem Sound genau zwischen Rock und Metal – und fühlen uns dort extrem wohl.“ Mit Produzent Jacob Hansen, bekannt von seiner Arbeit mit u.a. Volbeat
und Pretty Maids, war zum ersten Mal in der Bandgeschichte auch eine externe Kraft an der Entstehung eines THE NEW BLACK Album beteiligt. Hansen übernahm Mix und Mastering des Albums und eröffnete nicht nur der band eine ganz neue Perspektive auf ihr eigenes Material, sondern verpasste auch den Songs einen zusätzlichen Kick." Wir fragten uns: wer kann sowas machen, einen fetten Sound, der trotzdem rockt?“erinnert sich Leim. "Wir fragten herum und schnell fiel der Name Jacob Hansen. Wie sich herausstellte, hatte er sogar schon von uns gehört.
Zwischen Weihnachten 2012 und frühem Januar hatte er sogar Zeit für
uns, wir schickten ihm unsere Aufnahmen. Jacobs Rough Mixes haben uns sofort überzeugt. Also: auf nach Dänemark und zusammen mit ihm Mix und Mastering abschließen. Die Zusammenarbeit mit Jacob hat “III: Cut Loose” definitiv zu einem besseren Album gemacht“.

Lasst Euch folgenden Termin nicht entgehen:

23.05.2015 Schweinfurt Stattbahnhof

Eintrittskarten sind an allen bekannten VVK-Stellen erhältlich oder
telefonisch unter der Ticket-Hotline 01806 - 999 000 200 (0,20 EUR /
Anruf, Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf) sowie unter www.tourneen.com
 

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